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Arbeitsleben Erlebtes

Not macht erfinderisch

Beim Stöbern in meinen „Eigenen Dateien“ am Rechner an der Arbeit bin ich auf etwas gestoßen, was ich euch nicht vorenthalten möchte.

Die Geschichte habe ich mit einem Kunden selbst erlebt und ist mittlerweile auch ein paar Jährchen her und begab sich in der Zeit als wir bei unseren Kunden noch das Betriebssystem OS/2 im Einsatz hatten.

Kunde rief an und meldete, dass sein Server abgestürzt sei bzw. morgens mit einem „Internen Verarbeitungsfehler“ auf dem Bildschirm nicht mehr reagierte.

Aufgrund meiner Rückfrage, ob denn irgendein Fehlercode ersichtlich sei, konnte mir der Kunde das nicht direkt beantworten, wollte mir die Info aber gleich nachliefern….

Fünf Minuten später hatte ich eine Mail vom Kunden im Postkorb. Aufgrund der fehlenden Möglichkeit eine Hardcopy zu erzeugen und dem (verständlichen) Unwillen den ganzen Fehlercode abzuschreiben, hat er sozusagen eine etwas andere Art eines „Screenshots“ erstellt, in dem er mit seiner DigiCam einfach den Bildschirm fotografiert hat. :shock:

Ich fand, dass das zwar eine ungewöhnliche wenn auch pfiffige Idee war. So hatte ich zumindest die notwendige Info .

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Erlebtes Kurioses

Wie klein die Welt doch ist…

…haben wir erst kürzlich wieder auf Amrum erlebt.

Da wir nach dem Essen einen Sonnenuntergangsspaziergang an der Wittdüner Strandpromenade bei auflaufendem Wasser machen wollten, entschieden wir uns zum Essen ins Restaurant „Steuerrad“ an Amrums Südspitze zu gehen.

Da das Restaurant sehr unscheinbar im Kellergeschoss eines Wohnhauses eingerichtet ist, zögerten wir zunächst, ob wir überhaupt dort hineingehen sollten, entschieden uns aber dann doch dafür.

Gerade als wir einen Tisch „besetzen“ wollte, sagte plötzlich jemand von einem Tisch am anderen Ende des Raums:

Der Dürrbi erkennt einen aber auch nicht mehr…

Und er hatte sogar anfangs Recht – ich habe ihn nicht sofort erkannt. Das lag mitunter aber auch daran, dass man nicht erwartet am A*** der Welt ein bekanntes Gesicht zu treffen.

Bei der unerwarteten Begegnung handelte sich

  1. um einen guten alten Bekannten, mit dem ich vor ca. 10-15 Jahren viel unternommen habe und
  2. um den Bruder von dem oberen Kerl

Und wie das auf so einer kleinen Insel ist, haben wir uns auch in den folgenden Tagen noch das eine oder andere Mal getroffen.

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Bilder und Fotos Erlebtes Haustiere und Co.

Besuch im Tierpark Bretten

Wie letztens schon angekündigt, waren wir am vergangenen Wochenende mit unserem Besuch in den Tierpark Bretten gefahren.

Aufgrund der Tatsache, dass Michi’s Patenkind „Nele“ allen Tieren gegenüber sehr aufgeschlossen ist und scheinbar keinerlei Berührungsängste hat, war der Besuch trotz wechselhaftem Wetter ein voller Erfolg.

Eins vorweg:
Zieht euch ältere Klamotten an, die auch mal dreckig werden können !!! (vor allem wenn ihr die Futtertüte tragt :mrgreen: )

Aufgrund der wechselhaften Witterung am Wochenende war aber nicht so viel los, was man relativ schnell auch am eigenen Leib erfahren durfte. :-) Nach dem Kauf der Eintrittskarten (und dem optionalen Erwerb einer Tüte Futter) sah man hinter dem Tor gleich eine mittelgroße Herde buntgemischter Schafe, die gierig die Ankunft neuer Fütterer erwarten. Nele hatte diese SchafeZiegen schon von weitem gesehen, und wäre am liebsten gleich durchmarschiert.

Da am Ende des ersten Wegabschnittes ein weiteres Tor erkennbar war, dachten wir zunächst, die Schafe begleiten uns nur die erste Etappe – aber weit gefehlt – die SchafeZiegen, und nicht nur die, begleiten die Besucher auf dem gesamten Rundgang durchs Gelände und die Freigehege.

Leider haben wir von den restlichen Tieren kaum Fotos gemacht, weil uns die Schafe (es sind noch immer) Ziegen und Rehe so begeistert haben

Eine kleine Auswahl unserer Bilder habe ich bei Picasa Ziege aus dem Tierpark Bretten
hochgeladen
.

Alles in allem fanden wir den Besuch ganz toll – ein Streichelzoo, bei dem man sich den Tieren gar nicht entziehen kann :-)

Am Ende konnten man am Kiosk noch alle Tierarten die es gab als Plüsch-Exemplar für sehr günstige Preise erwerben. Zur Erinnerung haben wir Nele dann ein kleines Stoff-Schaf geschenkt.

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Erlebtes Privatleben Sweet Home

Radreiches Pfingstwochenende

Dank des derzeitigen supergeilen Wetters, welches wir eigentlich schon seit gut zwei Wochen haben, sind wir am Wochenende fast gar nicht vom Rad runtergekommen.

Am Samstag haben wir eine „kleine“ Rundtour gemacht: Von Kleinsteinbach („Little Stone River“) über Remchingen-Singen, Wilferdingen, Nöttingen, Karlsbad-Auerbach, Langensteinbach, Mutschelbach zurück nach Kleinsteinbach. Anzuschauen auch auf Google-Maps

Da wir fürs Abendessen noch eine Kleinigkeit brauchten, sind wir dann nochmal kurz bis zum Penny-Markt in Singen und zurück gefahren.

Am Sonntag und Montag haben wir dann jeweils nur eine kleine Tour bis Berghausen und zurück gemacht, um nicht „aus der Übung“ zu kommen; denn am kommenden Wochenende werden wir auf jeden Fall NICHT zum Fahrrad fahren kommen, da wir Besuch von Michis Bruder, Patenkind und Mama
bekommen. Da freue ich mich schon drauf :-)

Wir wollen dann uns mal den Tierpark in Bretten anschauen.

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Erlebtes Lustig lustig tralalalala

Neun Monate…

Nachdem wir gestern vom Katzenfüttern kamen, überlegten wir, was wir denn als Abendessen zubereiten. Da es schon fast 19 Uhr war, und wir nicht mehr wirklich Lust hatten, uns nun noch in die Küche zu stellen, haben wir uns entschlossen, eine Kleinigkeit beim MultiKulti in Ettlingen zu essen.

Am Ortseingang von Ettlingen (von Busenbach kommend) mussten wir dann über folgendes Plakat schmunzeln.

Darauf abgebildet war eine Seitenansicht einer schwangeren Frau, die ihre Hand auf den Bauch legtein die Hosentasche steckt und darüber stand:

Was Hand und Fuß haben soll, benötigt 9 Monate…
…auch der neue Kreisel !

DEN Spruch fanden wir mal originell :mrgreen:

Nachtrag:
Auf Ettlingen.de gibts noch ein paar Hintergrundinfos zu der Aktion.