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Arbeitsleben Privatleben

Mohrenkopfbrötchen

Bei unserem real,- Einkauf gestern sind wir zufällig an einem Turm Super-Dickmann’s Mohrenköpfen vorbeigekommen und verspürten dann eine kindliche Lust auf ein Mohrenkopfbrötchen, so wie wir es früher als Kind beim örtlichen Bäcker erstehen konnten.
Gesagt getan, Mohrenköpfe in den Einkaufswagen und Brötchen noch gleich dazu.

Heute morgen habe ich mir als Frühstück also ein besagten Gebäck „zubereitet“ und mit an die Arbeit genommen. Da ich meinem Kollegen gegenüber die Nase lang machen wollte, hielt ich das Brötchen hoch und fragte, ob er weiß, was ich hier leckeres habe. Anstand zu antworten, fragte er selbst ganz überrascht, wo ich denn plötzlich das Brötchen her hätte. Die Frage hatte mich dann wiederum aus dem Konzept gebracht.

Hintergrund: Bevor ich kam hatte er gerade ein Gespräch mit einem anderen Kollegen darüber, dass er morgens immer lieber erst einmal was süßes mit Schokolade bräuchte (üblicherweise ein Schokocroissant). Am liebsten würde er sich ein Mohrenkopfbrötchen machen, denn Mohrenköpfe habe er im Schrank liegen, ihm fehle nur das Brötchen.

Daher war er dann ganz verdutzt, dass ich nun ein solches mitgebracht hatte. Ich glaube er dachte, dass ich mich an seiner Schachtel „mit Schokoladenglasur überzogenen Schaumgebäck“ bedient hatte.

Das Brötchen war übrigens sehr sehr lecker….

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Arbeitsleben Was mich bewegt

Zurück ins G’schäft…

So der schöne aber leider kurze Urlaub ist nun leider vorbei und ab heute heißt es wieder: „Ab ins G’schäft… !“

Aber die nächsten zwei „Aus-Zeiten“ stehen ja schon auf dem Plan, insbesondere unser Wiederbesuch der schönen Insel Amrum. Ob wir da aber wieder so ein geiles Wetter haben werden wie vor ziemlich genau 2 Jahren zur selben Zeit, mag ich bezweifeln. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

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Arbeitsleben Was mich bewegt

Solidarisch

Da Teile der Kollegen im Schnitt pro Stunde mal für 5 Minuten „verschwinden“, sollte ich aus Solidarität vielleicht mal eine stündliche »Nichtraucherpause« anregen.

Dann gehen alle mal für insgesamt 40 Minuten (an einem 8 Stunden-Tag) spazieren.

Ich befürchte, dass ich bei der Chefin mit der Idee nicht durchkomme :-|

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Arbeitsleben Was mich bewegt

Nicht auf Schnee vorbereitet

Ein Kollege sprach eben offenbar mit einem Kunden übers Wetter und die Schneesituation in Karlsruhe:

… die sind hier dermaßen auf Schnee vorbereitet – hier haben sogar die Streuwagen Sommerreifen !

Womit er nicht so ganz Unrecht hat. Als wir 2007 das erste Mal wirklich Schnee in/um Karlsruhe hatten, habe ich bis abends noch keinen Streuwagen auf den Hauptverkehrstrassen (z.B. B10) gesehen, so dass abends keine freie Strassen sondern nur solhe mit festgefahrener Schneedecke zu finden waren.

Offenbar haben wir Nordhessen den Schnee erst mitgebracht, als unsere Abteilung von Kassel nach Karlsruhe versetzt wurde.

Dies Jahr habe ich allerdings schon einige Streuwagen unterwegs gesehen. Man hat also doch gelernt ;-)

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Arbeitsleben Das nervt

‚Chen‘-Phase

Nein das ist keine neuer asiatischer Lebensstil. Zumindest nicht, dass ich wüsste.

Mir ist aufgefallen, dass die am Wochenende an meine Firmenadresse adressierten Viagra-Offerten alle in der Verniedlichungsform gehalten sind.

z.B.

Mehr kraft in Ihrem Schlafzimmerchen

oder

Endlich mehr Stehkraft im Bettchen

Meint ihr ich kaufe dann eher euren gepanschten Schei*dreck, nur weil es sich „niedlicher“ anhört ?