Folgende Milchtüte stand kürzlich bei uns in der Teeküche im Büro.
Wo ist der Fehler ?
Erlebnisse rund um den Job
Folgende Milchtüte stand kürzlich bei uns in der Teeküche im Büro.
Wo ist der Fehler ?
… man kann es echt nicht allen Recht machen.
In der Regel sind unsere Kunden unzufrieden, dass zuviel Spam über unsere Mail-Server reinläuft und trotz Spam-Klassifizierung noch viel zu viel Müll in die Briefkästen läuft.
Nun ist es wohl so, dass am 11. November in den USA einer der am stärksten beteiligten Spam-Hoster »McColo« quasi vom Internet getrennt wurde.
Aus dieser Folge sind allein an unseren Firmen Mail-Servern seit dem ca. 60 % weniger Spam-Mails eingetroffen. Auch in meinem „Postkorb“ spüre ich das schon.
Wenn wir am Kleinsteinbacher Bahnhof im Wartehäuschen sitzen, schmunzeln wir meist über die Kritzeleien, die sehr zahlreich auf die Wände geschmiert sind.
Zu den üblichen »A liebt B« Hinterlassenschaften (vor-)pubertärer Heranwachsender Kinder, gesellen sich auch echte Schmankerl, die dem Deutschlehrer die Tränen in die Augen treiben lassen.
Seht selbst….
Als ich gestern morgen ins Büro kam, empfing mich mein Kollege mit der Frage, in welche andere Abteilung ich denn wechseln würde.
Als ich ihn verdutzt ansah und fragte, wie er auf die Idee käme, dass ich überhaupt wechseln wolle, erzählte er mir, dass habe ein Kunde auf meiner Seite gelesen.
Ich stellte natürlich klar, dass der »Stellungswechsel« nicht meiner Person, sondern Michi betrifft.
Als ich gestern nachmittag den besagten Kunden durch Zufall auch nochmal an der Strippe hatte, klärte ich auch hier die Situation auf. Ich habe derzeit nicht vor den Job in der Kundenbetreuung an den Nagel zu hängen. Ich mag den direkten Kontakt zu unseren Kunden. So ergeben sich immer mal wieder – wie auch hier – lustige und erinnerliche Anekdötchen.
So entstehen Gerüchte
Ich bin sicher, dass besagter Kunde ggf. auch diese Beitrag liest und ebenfalls schmunzeln muss.
Heute kam mein Kollege auf mich zu und fragte mich:
«Sag mal Michi, was hälst du denn mal von einem Stellungswechsel?»
Ich hab ihn wohl ziemlich bescheuert angeguckt
Als er dann anfing, lauthals loszulachen, dachte ich mir nur: Ohje, jetzt isses so weit
Er klärte mich dann aber auf. Und zwar ist in unserer „Zweigstelle“ in Karlsruhe eine Mitarbeiterin ausgefallen – wegen Krankheit für ca. 2 Monate. Und da dies quasi genau mein Aufgabengebiet ist, wurde gleich an mich gedacht. Ich hab nix dagegen. KA ist mir von der Stadt eh viel lieber als Pforzheim und die Kollegen dort durfte ich auch schon mal kennenlernen.
Ich freu mich auf den Stellungswechsel