Ein Sammelsurium allerlei nützlicher und sinnloser Dinge
Autor:Der Dürrbi
Kurze Zusammenfassung Aufgewachsen in Calden, Schule in Calden, Grebenstein, ABI an der ASS in Hofgeismar, Bundeswehr in Kassel und Schwalmstadt (NschBtl 51)
Ausbildung zum DV-Kfm im Genossenschaftlichen Rechenzentrum Kassel (GRK), seit 2006 wohnhaft in/um Karlsruhe
Die Situation: Ein Kind ein sitzt alleine ein einem Raum. Vor ihm ein Teller mit einem Marshmallow.
Die Aufgabe: Es wirst vor die Wahl gestellt: Es kann entweder den Marshmallow sofort essen oder warten bis der Erwachsene zurückkommt und ihm zur Belohnung (für das Warten) einen zweiten Marshmallow schenkt.
So der schöne aber leider kurze Urlaub ist nun leider vorbei und ab heute heißt es wieder: „Ab ins G’schäft… !“
Aber die nächsten zwei „Aus-Zeiten“ stehen ja schon auf dem Plan, insbesondere unser Wiederbesuch der schönen Insel Amrum. Ob wir da aber wieder so ein geiles Wetter haben werden wie vor ziemlich genau 2 Jahren zur selben Zeit, mag ich bezweifeln. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Bekam vorhin eine Mail, dass ich einen neuen Twitter-Follower habe, habe mir daraufhin mal sein Profil angeschaut und die hinterlegte URL aufgerufen. Soweit so gut.
Eins der wichtigsten in meinem FireFox aktiven AddOns ist „NoScript“, so dass beim Aufruf einer unbekannten Seite zunächst mal alle aktiven Inhalte blockiert werden (z.B. Flash, JavaScript, usw….) Dies können dann temporär oder dauerhaft (pro URL) dann wieder berechtigt werden.
Und nun zurück zur besagten Seite – auf dieser ist jegliche Darstellung offenbar nur bei aktiviertem JavaScript sichtbar, denn ich sehe dank des genannten „NoScript“ nur den blumigen Hintergrund. Die Struktur jedoch erinnert mich extremst an die Stereoskopischen Bilder à la „Magisches Auge“, so dass ich schon dachte, ich müsse ihr einen stereoskopisch versteckten Link finden.
Bei weiterem Hinsehen wird einem allerdings ganz „blümerant“ im Kopf
Gerade im Bus ein Gespräch belauscht, bei der es um Oettingers Rede bei einer Berliner Konferenz der New Yorker Columbia-Universität ging, die nicht nur jedem Englischlehrer die Tränen in die Augen schießen lässt.
Meinte der eine: „Englisch reden kann er ja… man versteht ihn nur nicht”. Darauf sein Gegenüber: „Na, das ist in Deutsch ja auch nicht besser…”
Darauf ein Dritter:
„Eines Tages wird es heissen: ‚Pass in der Schule gut auf in Englisch, sonst geht es dir später so wie dem Oettinger‘”
Da Teile der Kollegen im Schnitt pro Stunde mal für 5 Minuten „verschwinden“, sollte ich aus Solidarität vielleicht mal eine stündliche »Nichtraucherpause« anregen.
Dann gehen alle mal für insgesamt 40 Minuten (an einem 8 Stunden-Tag) spazieren.
Ich befürchte, dass ich bei der Chefin mit der Idee nicht durchkomme