Ein Sammelsurium allerlei nützlicher und sinnloser Dinge
Autor:Der Dürrbi
Kurze Zusammenfassung Aufgewachsen in Calden, Schule in Calden, Grebenstein, ABI an der ASS in Hofgeismar, Bundeswehr in Kassel und Schwalmstadt (NschBtl 51)
Ausbildung zum DV-Kfm im Genossenschaftlichen Rechenzentrum Kassel (GRK), seit 2006 wohnhaft in/um Karlsruhe
Nachdem ich ja nun nach bisheriger Skepsis auch Twittermäßig unterwegs bin, wollte ich nun erreichen, dass auch unsere Blogposts auf Twitter erscheinen – idealerweise autorabhängig auf dem jeweiligen TwitterAccount.
Jeder User kann im eigenen Profil in WordPress seinen eigenen Twitter-Account hinterlegen, in dem seine Blogpost ge“tweetet“ werden sollen. Damit die URLs gekürzt werden, benötig man lediglich einen kostenlosen Cli.gs oder Bit.ly Account samt API-Key.
Mit diesem Post werde ich gleich testen, ob es auch geklappt hat
Falls man mal unter Windows XP(/Vista ?) auf einen Schlag große Dummy-Dateien auf der Festplatte anlegen muss, kann man dies über folgenden Befehl erledigen:
fsutil file createnew <datei> <Größe in Bytes>
Hinweis: Man benötigt glaube ich Administratorrechte, um den Befehl auszuführen. Unter Vista habe ich den Befehl noch nicht getestet.
Als Michi und ich vorhin vom Einkauf zurück kamen und das Auto ausluden, konnten wir den ganzen Einkauf in einer großen Klappkiste unterbringen, so dass Michi sagte: „Ach da kann ich dir ja jetzt gar nichts helfen.”
Darauf ich: „Wenn du mal die Klappe zumachst, reicht das schon….”
Ich meinte allerdings die Kofferraumklappe
Außenstehende hätten das auch anders verstehen können
Die folgende Aufstellung von Flugansagen habe ich heute per Mail erhalten. Manche sind so absurd, dass ich davon ausgehe, dass sie »echt« sind, sowas denkt man sich nicht aus…
Nachdem wir auf einem Lufthansa-Flug von München nach Berlin die Reiseflughöhe erreicht hatten, kam eine Durchsage vom Kapitän: „Sehr geehrte Damen und Herren, wie Sie sehen, ist unser Flug nach Berlin heute Abend nicht besonders voll. Sie haben daher die freie Sitzwahl. Wir bitten Sie, einen Fensterplatz einzunehmen, damit die Konkurrenz denkt, wir wären ausgebucht.” *********************************************************** Irrwege Vor dem Start einer Lufthansa-Maschine von Köln nach München fuhren wir eine ganze Weile hin und her, wendeten und rollten durch die Gegend. Der Lautsprecher ging kurz an, aber wir hörten nur Kichern. Irgendwann kam dann eine Durchsage des Kapitäns, der sein Lachen kaum unterdrücken konnte: „Meine Damen und Herren, wir haben uns verfahren.” ********************************************************* Weiter Weg zur Startbahn Im Jahr 2007 flog ich von Amsterdam nach München. Der Flughafen dort hat fünf Startbahnen, unserer Maschine wurde diejenige zugewiesen, die am weitesten vom Terminal entfernt war. Es dauerte rund 20 Minuten, bis wir in Startposition waren. Der Pilot sagte trocken: „Den Rest der Strecke fliegen wir jetzt.” ********************************************************* Geduld gefragt Nach der Landung in München, die Maschine aus Hamburg steht noch auf dem Vorfeld. Da meldet sich der Pilot und sagt: „Meine Damen und Herren, ich muss mich für die Verzögerung entschuldigen, aber es regnet seit 25 Jahren zum ersten Mal in München und das stellt das Bodenpersonal vor schier unlösbare Probleme.” *********************************************************** Fehlende Treppen Nach der Landung unserer Air-Berlin-Maschine in Palma de Mallorca blieb das Flugzeug in der Parkposition stehen und nichts passierte. Dann kam eine Durchsage des Piloten: „Tja meine lieben Gäste, wie jeden Tag sind wir wieder völlig überraschend in Palma gelandet, so dass uns so schnell gar keine Treppen zur Verfügung stehen. Sie müssen sich mit dem Aussteigen also noch ein Weilchen gedulden.” ********************************************************** Überraschende Landung Am Abend des Orkans Kyrill bin ich mit Air Berlin nach Köln/Bonn geflogen. Bei der Landung setzte die Maschine hart auf die Landebahn auf. Als wir in Parkposition waren, geschah zunächst gar nichts. Bis die Stewardess sich meldete: „Liebe Passagiere, der Tower hat offenbar nicht geglaubt, dass wir es wirklich wagen zu landen. Bitte haben Sie noch ein paar Minuten Geduld bis zum Ausstieg, man organisiert jetzt Gangway und Busse.” ************************************************************ Anschnallen bis zum Schluss Flug von Leipzig nach Köln/Bonn, relativ kleine Maschine und ausschließlich sehr ernste und konzentrierte Geschäftsreisende. Nach der Landung kam folgende Ansage des Co-Piloten: „Da unsere Piloten deutlich besser fliegen als fahren, bitten wir Sie, solange angeschnallt zu bleiben, bis die Maschine die endgültige Parkposition erreicht hat.” Da musste selbst der Humorloseste von uns „Business-Kaspern“ laut lachen. *********************************************************** Schuldzuweisung Nach der sehr harten Landung in Rom kam die fröhliche Ansage aus dem Cockpit: „Meine Damen und Herren. Das war ich nicht, das war der erste Offizier.” ************************************************************ Klatschen an falscher Stelle Im Landeanflug auf Mallorca flogen wir in dunkler Nacht und vollständigem Nebel, als die Maschine einen kurzen Ruck machte. Sofort fingen fast alle Passagiere an zu klatschen, weil sie dachten, wir seien gelandet. Dann kam aber eine Durchsage des Kapitäns: „Vielen Dank für Ihren Beifall. Aber es ist relativ normal, dass wir vor der Landung das Fahrgestell ausfahren.” ************************************************************ Optimismus Vor dem Abflug gab es diese Sicherheitsansage: „Im Fall eines plötzlichen Druckabfalls ziehen Sie die Sauerstoffmasken zu sich heran und seien Sie optimistisch!” ************************************************************ Mutmacher Auf einem Flug mit der El Al von Frankfurt nach Tel Aviv machte der Pilot diese Durchsage: „Wenn nichts dazwischenkommt und wir nicht abgeschossen werden, sind wir in gut drei Stunden in Tel Aviv. Da ist das Wetter dann genauso schlecht wie hier.”