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Das nervt Was mich bewegt

Killerspiele als Sündenbock

Wenn es nach Niedersachsens Innenminister geht, wird es in naher Zukunft keine sogenannten „Killerspiele“ oder „Ego-Shooter“ mehr geben.

Ich finde es immer wieder toll, wie schnell nach eine zugegeben schrecklichen Tat am Ende wieder der Computer und Ego-Shooter als „DIE“ Hauptauslöser „entdeckt“ werden.

Es ist ja auch viel einfacher die bösen Spiele als Sündenbock zu verteufeln, als Eltern, Lehrern dem Umfeld eine Art von Mitverantwortung aufzubürden. Wenn sich ein Individuum entscheidet hochbewaffnet in seine alte Schule zu gehen um gezielt oder wahllos Menschen zu erschießen, ist die Ursache hierfür sicherlich viel tiefer anzusetzen.

Ego-Shooter, oder andere vielzitierte »Killerspiele« mögen hierbei vielleicht unterstützend aber doch nicht als alleiniger Auslöser gewirkt haben.

Ich denke, dass auf geschätzten 70% aller von 17-30 jährigen männlichen Personen besessenen Computern das eine oder andere „Killerspiel“ installiert ist und auch ab und an auch gespielt wird. Demnach sollten solche Vorkommnisse doch viel häufiger auftreten – tun sie aber nicht.

Den Vorstoß der Politik rigoros alle Killerspiele zu verbieten halte ich für überzogen. Ohnehin sind die meisten Spiele dieser Art ohnehin erst ab 18 Jahren zu erwerben oder erscheinen überhaupt nicht erst auf dem deutschen Markt, weil sie auf dem Index landen. Die bestehenden Gesetze sind in meinen Augen ausreichend.

Eltern sollten sich lieber mehr darum sorgen, welche Spiele ihre Sprösslinge wirklich auf dem Rechner spielen. Zudem sollten die Eltern schon auf technische Ebene unterbinden, dass die Kinder und Jugendliche überhaupt „eigene“ Software auf dem Rechner installieren dürfen. Und wenn man die technischen Möglichkeiten aus Unwissenheit nicht nutzen kann, gibt es noch immer Möglichkeiten denen entgegen zu treten.

Umd as Thema Verbot aufzugreifen, wo zieht man die Grenze. Verbietet man zudem auch Spiele wie »Grand Theft Auto«, dessen erklärtes Spielziel ist, möglichst schnell und effektiv Autos zu klauen – immerhin züchtet man sich hierdoch die künftigen Autodiebe heran.

Ach ja und »Need for Speed« und Konsorten können gleich mit verboten werden, weil hieraus die Spiele animiert werden, auch auf der realen Strasse sämtliche Verkehrsregeln zu mißachten und das Auto als Waffe einzusetzen….

Ich selbst habe früher (Anfang bis Mitte zwanzig) selbst das eine oder andere Ballerspiel gespielt, um angestauten Frust (durch Stress im Job) abbauen zu können. Statt dessen hätte ich ja auch wie einige Personen aus meinem Heimatdorf durch den Ort ziehen können und aus Spaß an der Freude Unbeteiligten eins auf Maul geben können.

Ich halte Ballerspiele für einen Kanal um Aggressionen abzubauen, WEIL man keinen ethischen und sozialen Regeln unterworfen ist. Wer die Grenze zum echten Leben nicht ziehen kann, bei dem hat die psychosoziale Erziehung schon an ganz anderer Stelle nicht gegriffen. Amok-Läufer gab es sicherlich auch schon vor dem Computer-, Video- und Kinozeitalter….

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Pannenhilfe auf Polnisch

Ohne Worte

(per Mail erhalten)

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Getestet und probiert Webgestöber Wuselbrusel

Ich spreche „Dr. House“

Seit einiger Zeit schauen wir Dr. House. Anfänglich konnte ich mit dieser Serie nicht wirklich viel anfangen, mittlerweile habe ich meine Meinung aber geändert und ich bin nahezu süchtig nach ihm geworden. Und nein, es liegt nicht an „Dr. House“. Weil ich hab ja gerne mal den Ruf weg, Serien nur wegen den gutausssehenden Schauspielern zu gucken. Aber bei House ist es anders, ich finde ihn so überhaupt nicht attraktiv! Aber das nur so am Rande ;-)

Auf jeden Fall beherrsche ich die Sprache des „Dr. House“ sehr gut, wie dieser Test hier verrät.

»Wow, Sie haben 8 bis 11 richtige Antworten. Respekt! Sind Sie selbst Ärztin? Na jedenfalls beherrschen Sie die „Dr. House-Sprache“ perfekt.«

Mensch, hätte ich doch mal lieber meinen Traum wahrgemacht und Medizin studiert, dann dürftet ihr mich nun Frau Dr. House nennen ;-)

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Lustig lustig tralalalala Witze

Neulich in der Kneipe

Ein Mann kommt mit einer Katze auf dem Rücken in eine Kneipe. Er bestellt sich ein Bier, und 20 Frikadellen für die Katze. Nach zehn Minuten ist sein Bier alle, und die Katze will mehr Frikadellen! „Noch ’n Bier für mich und 30 Frikadellen für die Katze”, sagt der Mann. Nach weiteren zehn Minuten ist der Vorrat wieder aufgebraucht.
Dieses Spiel setzt sich nun den ganzen Abend fort. Irgendwann wird es dem Wirt zu Blöde und fragt: „Junger Mann, das mit dem Bier versteh ich, aber das mit den Frikadellen kann ich nicht verstehen. Wie kommt das?”
Darauf sagt der Mann: „Wissen Sie: Ich traf mal eine gute Fee, die mir drei Wünsche zu erfüllen versprach! Der erste war »Endlos viel Geld«. Schauen Sie mal, ich kann die Tausender aus der Hose holen ohne das es aufhört. Der zweite war »Ein wunderschönes Auto« Schauen Sie draußen steht ein sensationeller Ferrari! Nur das mit der »nimmersatten Muschi«, ja das hat sie wohl falsch verstanden! ”

(per Mail erhalten)

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Holz vorm Kopf Wuselbrusel

Be Friends Award

Jetzt ist er auch zu mir gekommen, und zwar hat ihn mir die Yvonne vom Blümchen-Blog überreicht – den Be-Friends-Award! Vielen Danke dafür!

be-friends-award

Wofür steht der Award?

“Diese Blogs sind überaus zauberhaft. Diese netten Blogger versuchen Freunde zu finden und zu sein. Sie sind nicht darauf aus, sich selbst als die Größten darzustellen. Unsere Hoffnung ist, dass wenn das Band dieses Preises weitergereicht wird, mehr Freundschaften weitergereicht werden. Bitte gebt diesen Bloggern mehr Aufmerksamkeit. Gib’ diesen Award an acht Blogger, die weitere acht Blogger auswählen müssen und diesen schlau geschriebenen Text in ihren Award-Post mit aufnehmen müssen.”

Und nun darf ich folgenden 8 Bloggern diesen Award überreichen. Auch wenn ich weiß, dass ihn nicht unbedingt alle veröffentlichen werden, freuen tun sie sich trotzdem ;-)