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Besuch im Tierpark Bretten

Wie letztens schon angekündigt, waren wir am vergangenen Wochenende mit unserem Besuch in den Tierpark Bretten gefahren.

Aufgrund der Tatsache, dass Michi’s Patenkind „Nele“ allen Tieren gegenüber sehr aufgeschlossen ist und scheinbar keinerlei Berührungsängste hat, war der Besuch trotz wechselhaftem Wetter ein voller Erfolg.

Eins vorweg:
Zieht euch ältere Klamotten an, die auch mal dreckig werden können !!! (vor allem wenn ihr die Futtertüte tragt :mrgreen: )

Aufgrund der wechselhaften Witterung am Wochenende war aber nicht so viel los, was man relativ schnell auch am eigenen Leib erfahren durfte. :-) Nach dem Kauf der Eintrittskarten (und dem optionalen Erwerb einer Tüte Futter) sah man hinter dem Tor gleich eine mittelgroße Herde buntgemischter Schafe, die gierig die Ankunft neuer Fütterer erwarten. Nele hatte diese SchafeZiegen schon von weitem gesehen, und wäre am liebsten gleich durchmarschiert.

Da am Ende des ersten Wegabschnittes ein weiteres Tor erkennbar war, dachten wir zunächst, die Schafe begleiten uns nur die erste Etappe – aber weit gefehlt – die SchafeZiegen, und nicht nur die, begleiten die Besucher auf dem gesamten Rundgang durchs Gelände und die Freigehege.

Leider haben wir von den restlichen Tieren kaum Fotos gemacht, weil uns die Schafe (es sind noch immer) Ziegen und Rehe so begeistert haben

Eine kleine Auswahl unserer Bilder habe ich bei Picasa Ziege aus dem Tierpark Bretten
hochgeladen
.

Alles in allem fanden wir den Besuch ganz toll – ein Streichelzoo, bei dem man sich den Tieren gar nicht entziehen kann :-)

Am Ende konnten man am Kiosk noch alle Tierarten die es gab als Plüsch-Exemplar für sehr günstige Preise erwerben. Zur Erinnerung haben wir Nele dann ein kleines Stoff-Schaf geschenkt.

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Sonntagserlebnisse – … und Elchen

Nachdem wir zuvor berichteten Stau hinter uns gelassen haben, haben wir am Karlsruher Oberwaldstadion geparkt und sind in den Wald Richtung „Tierpark“ gegangen und kamen zufälligerweise gerade zu dem Zeitpunkt an, als die Elche vom Tierpfleger mit frischem Laub versorgt wurden.

D.h. wir ware schon etwas vorher da und hatten das Auto schon von Ferne gesehen – und die Elche haben es auch schon gesehen und waren ganz aufgeregt durch ihr Gehege gelaufen. Als der Wagen dann direkt am Gehege parkte, waren die beiden Elchkühe völlig aus dem Häuschen.

Da sich nun mehr und mehr Spaziergänger dem Fütterungsschaupiel näherte erzählte der Tierpfleger (der übrigens einen total süßen Hund im Auto dabei hatte) dass der jüngste Nachwuchs der Elche, der im Mai diesen Jahres zur Welt gekommen ist, aufgrund von Zufütterung der Spaziergänger nicht im Besten Zustand ist und ggf. auch Sterben könnte.

Trotz erheblicher Aufforderungen, die Tiere bitte nicht zu füttern, scheinen noch immer viele Menschen Tiere als „Spielzeuge“ oder reine Attraktion anzusehen und Tier mit völlig verkehrten und überflüssigen Nahrung zu füttern, Popcorn und Kekse sind da nur die „harmlosen“ Dinge.

Der Tierpfleger sagte, dass es sogar schon dazu kam, dass man „Spaghetti“ im Gehege gefunden hat. Wer auf solche Ideen kommt, gehört schon nackt kopfüber an den Baum gehängt und mit Weidenstöcken ausgepeitscht…

Bei sowas werde ich fuchsteufelswild und kriege eine Stinkwut auf solche arroganten Menschen…. *grrrrr*

Leider hatten wir keine richtige Kamera dabei, um die Elche zu fotografieren, Michi konnte lediglich mit ihrer Handy-Kamera ein paar Bilder knipsen. Vielleicht trage ich die Bilder aber noch nach.

Nach dem Spaziergang haben wir zu Hause dann noch leckere Crêpes gegessen (es sollten eigentlich Waffeln werden, aber der Teig wollte im Waffeleisen nichts werden, für Crêpes war er aber einwandfrei.)

Nachtrag von mir (Michi)
Ich hab mal die Bilder von meinem Handy auf dem Rechner geladen. Hier sind sie nun :-)

das schmeckt…ganz schön gierigganz geduldig wartend…