Als ich gestern morgen ins Büro kam, empfing mich mein Kollege mit der Frage, in welche andere Abteilung ich denn wechseln würde.
Als ich ihn verdutzt ansah und fragte, wie er auf die Idee käme, dass ich überhaupt wechseln wolle, erzählte er mir, dass habe ein Kunde auf meiner Seite gelesen.
Ich stellte natürlich klar, dass der »Stellungswechsel« nicht meiner Person, sondern Michi betrifft.
Als ich gestern nachmittag den besagten Kunden durch Zufall auch nochmal an der Strippe hatte, klärte ich auch hier die Situation auf. Ich habe derzeit nicht vor den Job in der Kundenbetreuung an den Nagel zu hängen. Ich mag den direkten Kontakt zu unseren Kunden. So ergeben sich immer mal wieder – wie auch hier – lustige und erinnerliche Anekdötchen.
So entstehen Gerüchte
Ich bin sicher, dass besagter Kunde ggf. auch diese Beitrag liest und ebenfalls schmunzeln muss.
2 Antworten auf „Gerüchteküche“
ne schon lustig das kunden euer blog lesen. aber dann nochso ein gerücht zu erstellen schon komisch. da hast du aber glück gehabt das du es doch aufklären konntest
Wirklich LESEN tut besagter Kollege eurer Blog aber nicht! Denn in dem Artikel steht doch gleich am Anfang klar und deutlich ein Satz, der aufzeigt, dass es um Michi geht (und außerdem steht auch Michi als Autorin unter dem Titel):
«Sag mal Michi, was hälst du denn mal von einem Stellungswechsel?»