… und was die (öffentlich-rechtlichen) Medien mit ihren selbsternannten Experten zur Verunsicherung der Bevölkerung daraus machen…
Nach jedem Attentat und Amoklauf die gleiche Diskussion – anstatt das stattgefundene Drama als Zusammenkunft vieler Einzelfaktoren zu bewerten, wozu auch Familie, Umfeld, Herkunft und gesellschaftliche Rolle des Täters zu betrachten ist, werden als erste Reaktion immer erst die als „Killerspiele“ bezeichneten Strategie- und Egoshooter-Spiele herangezogen.
Sicherlich können Computerspiele ein Faktor sein, aber nicht der einzige; nicht jeder Spieler der Ego-Shooter spielt oder in Vergangenheit gespielt hat, läuft bis an die Zähne umher und richtet ein Massaker an. Auch sind die auf dem Markt erhältlichen Spiele nicht soo gewaltsam, wie es uns die Medien gerne glauben machen wollen.
Der Computerspieler und Jura-Student „Matthias Dittmayer“ demontiert in seinem Video gut recherchiert die Argumente der meinungsbildenden Medien.