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Arbeitsleben Was mich bewegt

Solidarisch

Da Teile der Kollegen im Schnitt pro Stunde mal für 5 Minuten „verschwinden“, sollte ich aus Solidarität vielleicht mal eine stündliche »Nichtraucherpause« anregen.

Dann gehen alle mal für insgesamt 40 Minuten (an einem 8 Stunden-Tag) spazieren.

Ich befürchte, dass ich bei der Chefin mit der Idee nicht durchkomme :-|

Von Der Dürrbi

Kurze Zusammenfassung
Aufgewachsen in Calden, Schule in Calden, Grebenstein, ABI an der ASS in Hofgeismar, Bundeswehr in Kassel und Schwalmstadt (NschBtl 51)

Ausbildung zum DV-Kfm im Genossenschaftlichen Rechenzentrum Kassel (GRK), seit 2006 wohnhaft in/um Karlsruhe

3 Antworten auf „Solidarisch“

Geh doch einfach mit wenn die verschwinden. Irgendwann wird dich schon jemand fragen was du machst und dann erklärst du Ihnen das doch wohl gleiches Recht für alle gelte. :)

Aus eigener Nichtraucher-Erfahrung muss ich zu diesem Thema sagen: Raucher „dürfen“ solche Kunstpausen meist völlig legal einlegen. Nichtraucher werden bei gleichem „Vergehen“ meist nicht so tolerant behandelt… so viel zur Gleichberechtigung.

Aus ehemaliger Raucher-Erfahrung weiß ich allerdings auch, dass jegliche Diskussion darüber vollkommen schief geht. Wir Raucher wollen sowas nicht hören und wehren und gegen jedes noch so sinnvolle und richtige Argument genauso wie APPLE Jünger wenn man etwas gegen Ihre Lieblingsprodukte sagt. Glaub mir: Es kommt nicht an… und wenn doch wird es im Gehirn gleich unter „Unwichtig. Falsch. Nicht weiter beachten“ abgelegt.

Jetzt wo ich auch schon über ein Jahr rauchfrei bin kann ich mit vollkommener Sicherheit sagen: Wir wissen nicht wie uns geschieht. Ehrlich. Das ist im Nachinein sowas von irrational… :!?:

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