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Und nun lasset uns beten

Poldi unser im Strafraum,
Gewürdigt werde Dein Einsatz.
Dein Paß komme.
Dein Tor falle, wie in Klagenfurt so in
Basel.
Unser spieltägliches Tor gib uns heute.
Und vergib uns unseren Gesang,
wie auch wir vergeben unsern
Schiedsrichtern.
Und führe uns nicht ins Abseits,
sondern erlöse uns von den Türken.
Denn Dein ist der Ball und das Tor und die
Torgefährlichkeit in Ewigkeit
Anpfiff

Auf, daß heute abend viele Tore für unsere deutsche Elf fallen werden!

…schlaaaaand
…schlaaaaand
…schlaaaaand

Damit wir heute abend vor lauter Spannung nicht Fingernägel kauen müssen, werd ich mich nachher gleich in die Küche begeben und verschiedene Pizzabrötchen machen *njam mjam*

2 Antworten auf „Und nun lasset uns beten“

Das Gedicht ist der Brüller! :rofl: Woher haste das? Oder ist das sogar auf deinem eigenen Mis…, äh, hast du dir das selbst ausgedacht? :mrgreen:

Das Spiel selbst war ja eine Qual … aber das Ergebnis zählt ;-)

Nene, ist nicht auf meinen eigenen Mist gewachsen. Das geht grade per Mail rum…

Hmm..ja das Spiel. Ich hatte so das Gefühl, als ob die Jungs in der ersten Halbzeit nicht so ganz wußten, wie Fußball geht. Und nach den Ausgleich der Ausgleich der Deutchen (1:1) sah es so aus, als ob sie sich erst mal auf die faule Haut legen würden.

Und dann noch die technischen Probleme….watt ne Qual

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