Immer wieder hört man zwar von ungesicherten WLans, aber das man selbst mal auf eine stößt, hätte ich nicht gedacht. Zum Glück aber isses nun so und wir können auch bei Mama in Fulda, die kein Internet hat, surfen Ok, ist zwar nicht so gaaaaaaanz richtig, aber wir machen ja nix böses und Doofheit muss auch etwas bestraft werden…
Also gut, dass wir unseren Schleppi dabei haben und ein „dummer“ in der Nachbarschaft wohnt *g*
3 Antworten auf „Wer hätte das gedacht“
Tztztz, wer häte das gedacht … von euch
Unsere Nachbarn haben auch ein sichtbares WLAN-Netz. Das gute Stück heißt „Bierbauch“. Wenn ich das immer lese, wenn ich mich selbst in unseres einlogge, dann wird mir immer ganz anders. Erst guck ich ungläubig und dann macht sich so ein ganz breites Grinsen auf meinem Gesicht breit. Naja, im Gegensatz zu euch: Ich weiß wie der Nachbar aussieht. Und ratet mal, was der Netzwerkname und er gemeinsam haben….
Sichtbar allein ist ja nicht so schlimm. I.d.R. sind sichtbare WLANs aber wenigstens verschlüsselt (WPA und/oder WPA2), so dass man beim Zugriffsversuch den gültigen Netzwerkschlüssel eintragen muss.
Bei dem oben genannten war dieses aber offen, d.h. jeder der in Reichweite war kann ohne zusätzliche Hürden eine IP-Adresse erlangen und war so Teil des Netzwerks konnte zudem noch deren Internetzugang
missgebrauchen.Der Router selbst war auch nicht nochmal passwortgeschützt, so dass ich theoretisch die komplette Konfiguration hätte verändern können oder auslesen können.
Ich hätte dem Router einen Netzwerkschlüssel eintragen können und hätte somit die eigentlichen Eigentümer ganz simpel aussperren können. Ich hätte auch bösere Sachen machen können.